Minggu, 01 April 2018

Free PDF Jenseits der blauen Grenze, by Dorit Linke

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Jenseits der blauen Grenze, by Dorit Linke

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Jenseits der blauen Grenze, by Dorit Linke

Produktinformation

Taschenbuch: 304 Seiten

Verlag: Magellan (25. Juli 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783734882012

ISBN-13: 978-3734882012

ASIN: 373488201X

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 2,2 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

25 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 28.040 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Eine junge Frau schwimmt um ihr Leben. Zuerst noch um ein Leben in Freiheit, fern von der DDR-Obrigkeit, die ihr, Hanna, und ihren Freunden nachstellt und alle Lebensperspektiven zerstört. Doch dann, als mit jedem Armzug die Ostsee weiter wächst und das Ufer der Herkunft ferner und ferner zurückbleibt, ohne dass sich eine Zukunft am Horizont zeigen will, nur noch um ihre nackte physische Existenz. Das Meer wird grau und kalt. Und gleichgültig gegen die kleinen Menschen, die auf ihm schwimmen.Dorit Linke hat mit "Jenseits der blauen Grenze" ein existentielles Buch geschrieben. Ein Buch, das trotz der Fragen von Leben und Tod, auf die die Protagonistin Hanna zuschwimmt, voller Heiterkeit vom Erwachsenwerden in der DDR der 80er-Jahre, von Freundschaft und Anarchie erzählt, ohne die menschenverachtenden Eingriffe in die Biographie junger Menschen auszusparen, mit denen das DDR-System auf die Unangepasstheit von Hanna und ihren Freunden reagiert.Dorit Linke erzählt so vom Erwachsenwerden. Davon, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und zu tragen - für das eigene Leben und das von Freunden. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Büchern bleibt Linke an diesem Punkt nicht stehen, denn sie erzählt auch davon, was vielleicht der Kern jedes Lebens ist: dass nämlich alle Klugheit und alle sorgfältige Vorbereitung ihrer Heldin nichts mehr bedeuten, als das letzte Ufer und die letzte Boje verschwunden sind und es nur noch gilt, zu schwimmen oder unterzugehen. - Dass vieles im Leben einfach Glück ist - oder Pech. Und dass kein Mensch daran etwas ändern kann.Es ist diese Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit, die "Jenseits der blauen Grenze" dazu bringt, sich tief im Kopf der Leser/innen festzusetzen. Und die es bis zur letzten Seite spannend und atemberaubend hält und zu einer unvergesslichen Lektüre für jeden macht, der vor den großen Fragen nicht zurückschreckt, die unser Leben umgeben.Ein tolles Buch für Jugendliche wie für Erwachsene. Ein interessantes Buch für alle, die etwas über Jugend in der DDR erfahren wollen. Und ein Muss für jeden Menschen, der darüber nachdenkt, worauf es im Leben wirklich ankommt - und vielleicht daran zweifelt, ob all die Selbstoptimierungen, zu denen andere und wir selbst uns nötigen, einen Sinn ergeben.

tolles Buch, was 5 Sterne absolut verdient hat. Hier wird über die Erfahrungen von jungen Menschen erzählt, die in Ihrem Drang nach Freiheit sehr vieles auf sich nehmen und die Flucht aus der ehemaligen DDR per schwimmen über die Ostsee versuchen. Das da nicht alles so wie erhofft gelingt, man oft vor dem aufgeben stand, kann man schon erahnen, trotzdem schafft der Mut beider, gepaart mit der Erinnerung an früher und die gemeinsame Kindheit, dann doch das erhoffte Ziel. Spannend fesselnd erzählt und für mich immer wieder berauschend und auch gar nicht wahrnehmbar, was Menschen alles auf sich genommen haben, um in die Freiheit zu kommen.

Zum Anfang muss ich aber auch gleich sagen, dass ich froh bin, die Rezensionen hier erst am Ende gelesen und das Buch zum Glück nur empfohlen bekommen zu haben. Es sind sicherlich tolle Rezensionen dabei, aber es besteht schon ein Unterschied darin, einen Inhalt zu skizzieren oder gleich (zumindest einen Teil davon) das Ende vorwegzunehmen.Ich fand die erzählte Geschichte in sich logisch aufgebaut und gelungen, wie die aktuelle Lage und die Rückblicke, wie es zu dieser gekommen ist, miteinander verwoben sind. Die Charaktere waren für mich auch deutlich ausgearbeitet und vor allem die Fluchtszenarien auf der Ostsee sehr eindrucksvoll beschrieben, so dass ich sie förmlich vor Augen hatte. Aus meiner Sicht eine eindrucksvolle Wiedergabe der Gedanken- und Gefühlswelt von Heranwachsenden Ende der 80-er Jahre in der DDR. Ich gebe aber auch zu, dass ein Teil der Faszination dieses Buches für mich auch davon ausgeht, dass ich in dem Rostock aufgewachsen bin, welches hier an einigen Stellen beschrieben und dargestellt wird und ich auch zahlreiche Wiedererkennungssituationen hatte (und sei es nur der Kiosk am Rosengarten, der gerade demontiert wird...)Danke Dorit Linke für dieses Buch und danke auch C. P. für die Empfehlung!

Der Roman spielt auf zwei Ebenen. Zum einen der Fluchtversuch zweier Jugendlicher , die im Verbleiben in der DDR keine Zukunft sehen und auf der anderen Seite Rückblicke in den sozialistischen Alltag und die Hintergründe für die Entscheidung zu einer Flucht.Die Flucht - dramatisch,die Vergangenheit - oft humorvoll oder tragisch-komisch geschildert.Ein Roman, den man nicht aus der Hand legen mag! Und ein Stück Zeitgeschichte.

Was für ein wunderbares Buch! Zwei Jugendliche wagen schwimmend die Flucht über die Ostsee aus Verzweiflung über das – wie sie befürchten – noch lange andauernde DDR-Regime. "Jenseits der blauen Grenze" spielt im August 1989 und schildert diese Flucht dermaßen packend, dass man reingezogen wird wie von Unterströmung. Man fühlt mit der Ich-Erzählerin Hanna, erlebt mit Atemnot den Kampf der beiden Jugendlichen gegen Grenztruppen, Suchboote, Angst, Schmerz, Durst und Erschöpfung. Damit man die Spannung überhaupt aushalten kann, hat Dorit Linke sehr geschickt die Erinnerungen von Hanna eingewoben. In Rückblenden wird die Geschichte von drei nicht ganz angepassten Jugendlichen im Schulstress und mit Jugendweihe so witzig beschrieben, dass ich Tränen gelacht habe (und das, obwohl mit als Wessi sicher die eine oder andere Pointe entgangen ist). Spannung und Humor tragen einen über die Ostsee bis zum Ende, das hier nicht verraten wird, weil man noch lange darüber nachdenken kann. Denn trotz des lockeren Tonfalls geht die Tragik nicht verloren, mit der ein Regime Menschenleben zerstören kann. Fazit: mehr als 5 Sterne – unbedingt lesen, in jedem Alter! Nicht abschrecken lassen von dem etwas altbacken bedrohlich daherkommenden Cover.

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