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Der Aufmacher: Der Mann, der bei Bild Hans Esser war, by Günter Wallraff
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Günter Wallraff, Jahrgang 1942, lebt und arbeitet in Köln. Veröffentlichungen u.a.: Wir brauchen dich. Als Arbeiter in deutschen Industriebetrieben (1966; 1970 unter dem Titel Industriereportagen), 13 unerwünschte Reportagen (1969), Ihr da oben, wir da unten (mit Bernt Engelmann), Unser Faschismus nebenan (1975), die Dokumentation einer in Athen durchgeführten Protestaktion Wallraffs gegen das griechische Obristenregime. Besonderes Aufsehen erregte Wallraff 1977 mit seinen verdeckten Recherchen innerhalb der Redaktion der Bild-Zeitung ( Der Aufmacher und weitere Bücher zum Thema). Mit über 5 Mio. Exemplaren der deutschsprachigen Ausgabe und 38 Übersetzungen war Ganz unten (1985), die Reportage über den menschenverachtenden Handel mit Leiharbeitern, das erfolgreichste Sachbuch der Nachkriegszeit. Große Medien- und Leserresonanz fanden die Reportagen in dem Band Aus der schönen neuen Welt (2009, 2012) und dem von ihm herausgegebenen Band Die Lastenträger (2014).
Produktinformation
Taschenbuch: 288 Seiten
Verlag: KiWi-Taschenbuch (10. September 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462044877
ISBN-13: 978-3462044874
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,2 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
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Ganz gleich, ob Hans Esser wie hier in die Rolle des Günter Wallraff geschlüpft ist oder Wallraff in die Rolle des Türken Ali oder ob er versuchte, sich in die Situation eines Aufbackbrötchens eines Lidl-Zulieferers hineinzuversetzen - er hat mit seinem Lebenswerk Geschichte geschrieben und einiges bewirkt. Daher war es mir ein Anliegen, Kiepenheuer & Witsch und Wallraff noch einmal ein wenig zu unterstützen. Dass diese Ausgabe eben NICHT "unzensiert" ist (bei Interesse gibt es dazu in einigen Rezensionen hier Ausführliches zu lesen) - geschenkt. Ich ziehe jedenfalls den Hut vor G. W., der auch im reiferen Alter noch erheblich mehr bewirkt als jeder 35-jährige verschnarchte FDP-Politiker mit latentem Alkoholproblem.
' und bin, auch wenn vieles von Wallraffs Buch derzeit nicht mehr aktuell ist, dennoch überrascht gewesen von seinen Entlarvungen. BILD ist manipulativ, klar ' aber dass in den 70-er Jahren ein derart sexistischer und auch redaktionsintern kompromissloser Kurs gefahren wurde, dank dem viele RedakteurInnen zu Alkis wurden oder unter (Langzeit-)Depressionen wurden wundert mich nicht nach der Lektüre des detailreichen Aufmachers. Wallraff selbst nehme ich seine derzeitige Annäherung an die BILD vor diesem Hintergrund aber trotzdem nicht ab.
Sehr Lesenswert.Der Inhalt ist interessant, leide handelt es sich bei dieser Ausgabe um eine zensierte Version, es fehlen ca. 10 Seiten.
Die zensierte Ausgabe des Aufmachers habe ich bereits vor ein paar Jahren gelesen. Ich fand Wallraffs Schilderungen schon damals spannend und zugleich interessant, die zensierten Stellen – Wörter, Sätze oder ganze Abschnitte – störten den Lesefluss aber enorm. Zwar können die zensierten Teile anderswo nachgeschlagen werden, aber wirklich angenehm ist das Switchen nicht. Umso mehr freute ich mich, als ich zufällig über eine Neuauflage der unzensierten Originalausgabe stolperte.Schon auf den ersten dreißig Seiten fiel mir aber auf, dass zwei große Abschnitte fehlen: Die Redaktionskonferenz und der nächtliche Besuch bei Redaktionsleiter Schwindmann. Unterm Strich sind das ganze zwölf Seiten, die in dieser Ausgabe ebenfalls fehlen. Bei der fehlenden Redaktionskonferenz wird darauf eingegangen, Schwindmanns Einladung wird aber komplett ausgelassen. Wie man zwölf fehlende, prekäre Seiten als unzensiert verstehen kann, entzieht sich völlig meiner Wahrnehmung.Daher auch meine niedrige Bewertung. Wallraffs Recherchen geben tiefe Einblicke in die BILD bzw. den Boulevardjournalismus, die in manchen Punkten – vielleicht sogar gewollt – fast zu sehr in die Art und Weise der BILD-Zeitung fallen. Trotzdem ist es dem Inhalt zu verdanken, dass ich das Buch nicht völlig abgestraft habe.Der Fehler bzw. die Frechheit liegt in meinen Augen beim KiWi-Verlag, der zwar eine möglichst unzensierte Version anbietet, mit dem Buch jedoch trotzdem zwölf Seiten entfernt von einer Originalausgabe liegt.Schade darum.
Das Buch "Der Aufmacher" ist trotz des Alters (1977 war Wallraff dort) immer noch interessant, da die BILD-Macher eigentlich immer noch gleich vorgehen. Wallraff schreibt spannend, sodass auch Jüngere den Text gut verstehen können. Ich kannte das Buch nur zensiert, es ist so wesentlich besser zu verstehen. Einziges Manko: Text ist in alter Rechtschreibung.
Tolles Buch. Super vor allem, dass es die unzensierte Version ist. Nichts weggelassen, nichts geschwärzt. Dieser Einblick in den Redaktionsalltag öffnet die Augen
Einfach zu lesenObwohl das Buch so alt ist, hat es seine aktualität nicht verloren.I love it ;)_______
"Dieses Buch schrieb Presse- und Verlagsgeschichte." Mit diesen Worten bewirbt der Verlag Kiepenheuer & Witsch das Buch "Der Aufmacher: Der Mann, der bei Bild Hans Esser war" und weckt damit hohe Erwartungen an den Inhalt. Verfasst von Enthüllungsautor Günter Wallraff, besaß das Werk zum Erscheinungszeitpunkt 1977 eine Menge Sprengkraft, sorgte dafür, dass das Verlagshaus Axel Springer massiv gegen die Veröffentlichung vorging, sich sogar dazu hinreißen ließ, die Angelegenheit bis zum Bundesgerichtshof zu tragen - nur um dort zu scheitern. Dennoch war "Der Aufmacher" bis heute nur in einer zensierten Version zu lesen. Jetzt, erstmals seit 25 Jahren, liegt mit der aktuellen Auflage wieder eine unzensierte Version vor. Und es lohnt sich, sie zu lesen.Die Geschichte: Günter Wallraff findet Anstoß an der Arbeitsweise der BILD-Redaktion, will die Missstände dort aufdecken, sie publik machen. Im Jahre 1977 gelingt es ihm schließlich dreieinhalb Monate lang als Redakteur "Hans Esser" bei der Bild-Zeitung in Hannover zu arbeiten. In seinem Buch schildert er seine Erfahrungen und sieht seine Befürchtungen bestätigt: Schwere journalistische Versäumnisse und unsaubere Recherchemethoden. Mit seinen Ausführungen gewährt er tiefe Einblicke in die Arbeitsweisen der größten deutschen Tageszeitung. Und wer etwas von journalistischer Ethik versteht, wird bei seinen Worten erschaudern.Auch wenn das Werk 25 Jahre auf dem Buckel hat und seine Sprengkraft damit eine geringere ist, so hat es augenscheinlich nicht an Aktualität eingebüßt. Natürlich hat sich die BILD-Zeitung im Laufe der Jahre gewandelt, und was damals zutraf heute nicht mehr sein muss, findet man immer wieder eigene Verknüpfungen in die heutige Zeit."Der Aufmacher: Der Mann, der bei Bild Hans Esser war" ist ein Buch für all jene, die sich mit journalistischer Arbeit befassen, den Journalismus schätzen oder einfach nur verstehen wollen, warum die BILD-Zeitung derart umstritten war und auch heute noch ist. Hat man es gelesen, nimmt man folgendes mit: Ein besseres Verständnis sowohl für die Gegner der BILD-Zeitung als auch die Macher.Das Einzige, was man Wallraff vorwerfen kann, ist womöglich die Art seiner Darstellung. "Der Aufmacher: Der Mann, der bei Bild Hans Esser war" ist keinesfalls neutral geschrieben, sondern lässt immer wieder Wallraffs persönliche Meinung durchscheinen. Und dass die im Gegensatz zur damals deutlich rechtsausgerichteten BILD-Zeitung eher links gewesen ist, ist ein Geheimnis. Genau das sollte man immer im Hinterkopf behalten, wenn man dieses Buch liest. Einzig für diese Subjektivität ziehe ich einen Stern ab.
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