Senin, 14 Februari 2011

Ebook Free Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert

Ebook Free Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert

Also, wenn Sie nicht wirklich wollen, aus diesem Buch laufen, folgt auf dieser Website und auch die weichen Dokumente dieses Buchs in der Verbindung erhalten, die hier angeboten wird. Es wird Sie führen zu gerade das Buch zu gewinnen, ohne manchmal zu warten. Es hat einfach zu Ihrem Web zu verknüpfen und auch bekommen, was Sie tun sollen. Natürlich kann die Soft-Datei dieses Buches Download korrekt erreicht werden und auch leicht.

Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert

Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert


Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert


Ebook Free Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert

Haben Sie eine dieser Punkte tun, dass Sie ein ausgezeichneter Charakter sein wird helfen? Haben Sie einige Teile die tun? Viele Menschen haben Bestimmung ein außergewöhnlicher Mensch in jedem Problem zu sein. Minimalbedingung und auch Szenario bedeutet nicht, dass es beschränkt ist etwas besser zu machen. Wenn Sie beabsichtigen, eine Entscheidung zu treffen, etwas viel Besseres zu tun, ist es erforderlich, für Sie zu treffen Das Antlitz Der Ehre: Roman, By Ulrike Schweikert für Ihre Beratung.

Wir verstehen, dass jeder sicherlich anderes Buch benötigen zu überprüfen. Die Bedürfnisse werden davon abhängen, wie sie zusammenarbeiten mit. Als sie die Quellen der verschiedenen anderen Nation benötigen, werden wir nicht zulassen, sie wirklich so schwer zu fühlen. Wir bieten Führungen aus dem Ausland bequem auf der Basis der weichen Dokumente gegeben in Web-Link-Listen. Alle Publikationen, die wir geben, sind auf einfache Art und Weise sowie zu bekommen, als Das Antlitz Der Ehre: Roman, By Ulrike Schweikert in Soft-Daten auf dieser Website zu verknüpfen.

Wenn Sie eine solche besondere Anforderung haben, die Sie müssen verstehen und zu verstehen, können Sie, indem Sie sich die Objekte der Bodenplatte beginnen. Derzeit werden wir laden Sie sicherlich noch mehr zu wissen über Das Antlitz Der Ehre: Roman, By Ulrike Schweikert, die wir ebenfalls Spielzeug Sie geben für so gut wie immer die Lehren zu machen. Es besteht aus den einfachen Mitteln und einfachen Sprachen, die der Schriftsteller tatsächlich geschaffen hat. Das Buch ist für alle Personen, Komponenten und Bereiche zusätzlich präsentiert. Sie können nicht schwer fühlen, zu verstehen, was der Autor wird über sicher sagen.

Nachdem die Soft-Datei zu erhalten, können Sie schnell neue Inspirationen im Kopf erzeugen. Es ist nicht leicht Reiseführer in Ihrer Stadt zu erhalten, möglicherweise darüber hinaus durch den Laden zu sehen. Auschecken Shop ebenfalls nicht bieten Gewähr, das Buch zu erhalten? Also, warum Sie nicht nehmen Das Antlitz Der Ehre: Roman, By Ulrike Schweikert auf dieser Seite? das ist auch nur die weichen Dokumente; fühlen Sie wirklich, dass das Buch sicherlich so von Vorteil sein wird für Sie und das Leben über.

Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ulrike Schweikert arbeitete nach einer Banklehre als Wertpapierhändlerin, studierte Geologie und Journalismus. Seit ihrem fulminanten Romandebüt »Die Tochter des Salzsieders« ist sie eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen historischer Romane. Ihr Markenzeichen: faszinierende, lebensnahe Heldinnen. Nach ihren beiden großen historischen Jugendromanen »Das Jahr der Verschwörer« und »Die Maske der Verräter« hat die vielseitige Autorin inzwischen ihre erste Fantasy-Saga für Jugendliche verfasst, die auf Anhieb ein Erfolg wurde: »Die Erben der Nacht«. Ulrike Schweikert lebt und schreibt in der Nähe von Stuttgart.

Produktinformation

Taschenbuch: 480 Seiten

Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag; Auflage: Taschenbuchausg., 1. Aufl. (19. März 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442372429

ISBN-13: 978-3442372423

Größe und/oder Gewicht:

12,7 x 3,8 x 18,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 767.121 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

ok

Schöner Roman aus dem schönen Würzburg! Wer hier wohnt erkennt immer wieder Schöne Anspielungen, die anderen Teile sind auch super

Relativ langatmig, stellenweise langweilig, was man von der Autorin bisher nicht kannte. Da andere Rezensenten schon genug geschrieben haben, möchte ich mich zurückhalten.

ein typischer Schweikert, wie immer gut recherchiert, wie immer schöne Sprache, wie immer absolut lesenswert und man freut sich auf den nächsten Schweikert

In Ihrem Roman "Die Dirne und der Bischof" hat Ulrike Schweikert die meisten der Protagonisten ihres neuen Buches bereits vorgestellt und damit die Vorgeschichte zu "Das Antlitz der Ehre" geliefert.Wirkte es zum Ende von "Die Dirne und der Bischof" noch, als wäre das Happy Ende nur noch eine Frage von Tagen oder Wochen und Elisabeth könnte als angetraute Ehefrau im Würzburg des 15. Jh. in die Arme ihres geliebten Albert sinken, macht nun bereits der Beginn der Fortsetzung deutlich, dass noch ein langer Weg vor beiden liegt.Ein Weg, der durch die neue Konstellation der Macht in Würzburg fast unmöglich erscheint.Elisabeths Vater Johann von Brunn hat unter dem Druck der Mächtigen seine Abdankung als Bischof unterschrieben und gesiegelt, Alberts Bruder Johann übernimmt kommissarisch die Amtsgeschäfte, nachdem Albert wegen seiner Liebe zu Elisabeth auf seine kirchliche Laufbahn verzichtet hat. Doch noch lange nicht ist das letzte Wort im Machtkampf gesprochen.Johann von Brunn setzt alle Hebel in Bewegung, um seinen Rücktritt ungeschehen zu machen. Hebel, die auch vor dem Wohl seiner Tochter nicht Halt machen. Der Vater Alberts sieht keinen Vorteil mehr in einer Ehe seines Sohnes mit Elisabeth, nachdem deren Vater nun seiner offenkundigen Macht beraubt ist. Alberts Bruder Johann stirbt unter auffälligen Umständen. Doch rechtfertigt das alles den Bruch des Eheversprechens durch Albert? Wie kann es sein, fragt sich die verzweifelte Elisabeth, dass er sich von Elisabeth zurückzieht, den kirchlichen Dienst wieder aufnimmt und damit seinem getöteten Bruder in die Verwaltung des Bischofssitzes folgt mit der Aussicht, selber Bischof zu werden?Fragen über Fragen. Erst langsam begreift Elisabeth, dass ihr Vater rücksichtslos ein doppeltes Spiel spielt. Und sie nichts anderes ist als eine Figur im Ränkespiel um die Macht in Würzburg. Ebenfalls erst gegen Ende des Buches nach vielen Verwirrungen, Gefangenschaft und Klarheit über die wahren Hintergründe findet Elisabeth zu ihrem klaren Weg.Ulrike Schweikert hat einen weiteren historischen Roman abgeliefert, der ein buntes Bild des Hochmittelalters vermittelt, sich dabei aber vor allem auf die Macht und den Kampf um die Macht hinter den Kulissen konzentriert. Der mittelalterliche Alltag, Details des Lebens in Würzburg im 15. Jh. kommt hier leider etwas zu kurz. Zudem ist die Geschichte um Verwirrung, Umwege der Liebe, Missverständnisse und vermeintliche Enttäuschungen nicht sonderlich neu. Seine Stärken hat das Buch durchaus in der lebensnahen Schilderung der Personen bis hin zum undurchschaubaren Hofnarren, der durchaus im Hintergrund eine gewichtige Rolle spielt.Sprachlich wie gewohnt bei Ulrike Schweikert angenehm und flüssig zu lesen, Hochliteratur ist allerdings beim Aufschlagen des Buches nicht zu erwarten. Zusammen mit der überschaubaren Handlung ergibt sich ein leichtes Lesevergnügen, das nicht unbedingt nachhaltige Spuren hinterlässt, durchaus aber den ein- oder anderen Hintergrund mittelalterlichen Lebens und menschlicher Charakterlosigkeit enthüllt. Freunden von Liebesreigen und Ränkeschmieden werden sicherlich auf Ihre Kosten kommen.

Man hat bei diesem Buch den Eindruck dass es nicht mal der Autorin Spaß gemacht hat es zu schreiben. Lieblos, die Figuren farblos und nicht sympathisch. Alles in allem eine oberflächliche Geschichte der man schwer folgen kann bzw. es gar nicht will. Es ist tatsächlich das erste Buch das ich nach dem Lesen weggeworfen habe,

Elisabeth hatte ihr Gedächtnis verloren und ein nicht standesgemäßes Leben führen müssen. Doch das wirft nicht nur einen Schatten auf ihr Leben sondern auch auf ihre Seele. Für sie ist es nicht vorstellbar, dass Frauen gefallen an diesr Sache mit den Männern finden können und glaubt, der ideale Ehemann sei ihr Beschützer Albrecht, dem sie in Freundschaft zugetan ist. Als Tochter des Fürstbischofs Johann II. von Brunn ist sie allerdings ins Machtspiel viel zu sehr eingebunden, als dass sie sich viel Freiheit erlauben dürfte. Aber der ehrenhafte Apotheker und Freund ihres Bruders eröffnet ihr eine neue Möglichkeit. Eine hübsch typische Mittelaltergeschichte rund um Würzburg.

Nach die „Dirne und der Bischof“ folgt nun der zweite Teil um die Geschichte der Elisabeth, die Tochter, dem Bankert des Fürstbischofs Johnann II von Brunn zu Würzburg.Inhalt.Würzburg 1430: Nach dem Mordanschlag auf Elisabeth, ihrer Amnesie und der Zeit die sie als Dirne in einem „Frauenhaus“ ihren Körper verkaufte, ist die junge Frau eine förmlich andere geworden. Ihr gesamtes Weltbild, gerade die der sozialen Stellung einer Frau ist deutlich ins Wanken gekommen. Elisabeth die nun Entbehrungen, Hunger und das Gefühl des Ausgeliefert sein kennt, zeigt nun viel mehr Verständnis für die Frauen, die sie bisher keines Blickes gewürdigt hat.Jeglichen Hang zu Luxusgütern, schönen Kleidern und ein sorgenfreies Leben das sie als des Bischofs Tochter kennen- und auch liebengelernt hat, sieht sie nun aus einer ganz anderen Perspektive. Doch die Zeit als „Dirne“ hat auch noch andere Spuren hinterlassen, Spuren die ihr innerstes selbst berühren und sie nicht zur Ruhe kommen lassen.Ihren Verlobten Albrecht von Wertheim hat sich Elisabeth noch nicht anvertraut. Er würde dies nicht nachvollziehen können und würde sich wahrscheinlich voller Ekel von ihr distanzieren. Es scheint als hätte sich die ganze Welt gegen sie verschworen, denn auch ihr Vater verliert an Macht und Einfluss..Fürstbischoff Johnann II von Brunn wird abgesetzt und muß seinen Sitz die Marienburg und sein Amt aufgeben. Die Stadt Würzburg hatte genug von dem verschwenderischen Lebensstils seines Kirchenfürsten und handelte dementsprechend konsequent. Zu hoch war die Schuldenlast und die Anzahl der Verpfändungen, so das auch das Bistum in der Kritik stand.Doch der Schein trügt, denn nun entbrennt ein gnadenloser Kampf um die Macht in der Region und Elisabeth wird ein wichtiger Spielball zwischen den Kontrahenten. Neben den Kirchen- den Landes- und noch viel wichtiger den persönlichen Interessen steht sie zwischen ihren Verlobten Albrecht und etwaigen Nachfolger, und ihrem eigenen Vater. Von seinem Exil auf Burg Zabelstein plant der ehemals mächtige und noch immer sehr einflussreiche Bischof seine nächsten Schritte und das Schicksal seiner eigenen Tochter in seiner Hand, kann für seine politischen Ränkeschmiede vom hohem Wert sein...Kritik„Das Antlitz der Ehre“ von Ulrike Schweikert ist ebenfalls im Verlag Blanvalet erschienen.Die Autorin die enorm viel auf gute Recherchearbeit wert legt, gerade in einem historischen Roman, ist hier wieder einmal betont zu loben. Fakten und Fiktion um den lebens- und wahrscheinlich sehr weltlichen und liebenshungrigen Bischoff Johann II von Brunn, erzählt sie hier geschickt und mit viel Präzision was die Politischen Konflikte angeht. Und genau diese Politischen Intrigen sind der größte Schwachpunkt in diesem Roman.„Das Antlitz der Ehre“ ist bei weitem leider nicht so spannend wie bei „Die Dirne und der Bischof“, in der Elisabeth die Hauptrolle spielte und in der die Autorin, einen facettenreichen und vielseitige Welt beschrieb. Allein die Konzeption der Charaktere wird hier nur eindimensional und farblos geschildert. Johann II von Brunn hebt sich aber hier deutlich von den anderen ab. Eigentlich geht es hier nur um Politik, um Einfluss und Macht, so das Elisabeth und selbst ihr Verlobter nichts anderes sind, als wichtige, aber durchaus austauschbare Figuren auf einem Schachbrett.„Im Krieg und in der Liebe“ ist alles erlaubt, ein Credo das für Johann II von Brunn längst schon zum Lebensmotto und Inhalt geworden ist. Elisabeth transformiert sich allerdings zu einer Randfigur in diesem Politikum, sicherlich ist sie sich im Grunde selbst treu geblieben, aber gegen die Macht der einflussreichen Fürsten kann sie nichts entgegensetzen und von Durchsetzen reden wir an dieser Stelle erst gar nicht.Der Leser wird schon nach wenigen Seiten feststellen, dass der Band viel schwächer ist, als der erste. Die Richtung dieser Geschichte ist schnell erkannt und in den vielen Dialogen geht es immer nur um die Macht in der Stadt Würzburg. Vom gesellschaftlichen und sozialen Leben einer Frau im Mittelalter bekommt man geradezu nichts mit. Konflikte hin oder her – Spannung sieht anders aus, die sucht man hier leider vergebens.Auch sollte man nicht zu „Das Antlitz der Ehre“ greifen, ohne den ersten Band „Die Dirne und der Bischof“ gelesen zu haben. Die Charaktere sind komplex, zu dem natürlich noch die gewissen Abhängigkeiten hier ein große Rolle spielen, und ohne eine gewisse Vorkenntnis bleibt sonst vieles unbeantwortet auf der Strecke.Zu loben allerdings ist die bildliche und gute Sprache der Autorin, die es einfach und plastisch erzählt, auch wenn sie sich hier manchmal richtiggehend verrennt. Im Epilog und im Kapitel: Dichtung und Wahrheit - erklärt die Autorin die historischen Hintergründe, so das diese mit der Kombination des Glossars und einer abschließenden Danksagung ein professionelles Ende findet.FazitHistorische Romane sollen unterhalten, sicherlich kann auch Politik unterhaltsam erzählt werden, doch leider verliert Frau Ulrike Schweikert mit der Figur ihrer Elisabeth ihre spannende Präsenz in dem Titel.Die junge Frau wirkt hilflos, deplaziert und ist einfach eine Statistin, in einem perfidem Spiel, um die politische Macht in Würzburg.„Das Antlitz der Ehre“ hätte ein eigenständiger Roman werden sollen, ohne eine Protagonistin die hier überflüssig ist, denn die Persönlichkeit des Bischofs, glaubt man der Autorin und den historischen Fakten, gibt genug Potential für eine spannendes Politisches Drama.Das Ulrike Schweikert eine sehr gute Autorin ist, die zweifelsfrei ihre Heldinnen spannende Abenteuer und Dramen bestehen lässt, steht außer Frage. Auch wenn dieser Roman der schwächste war, den ich bis dato gelesen habe, freue ich mich auf einen weiteren historischen Roman von ihr, den ich dann bestimmt gerne wieder lesen werde.Michael Sterzik

Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert PDF
Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert EPub
Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert Doc
Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert iBooks
Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert rtf
Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert Mobipocket
Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert Kindle

Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert PDF

Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert PDF

Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert PDF
Das Antlitz der Ehre: Roman, by Ulrike Schweikert PDF

0 komentar:

Posting Komentar